Wir sind wieder in den Charts – bei LOHRO
Bitte votet für uns, damit wir auch weiterhin Platz 1 bleiben: https://www.lohro.de/programm/sendungen/lohro-charts/
Latin | Jazz | Tango
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Voller Freude können wir nun auf unsere kommenden Konzerte im Mai mit neuer CD blicken. Für die Mitfinanzierung der Produktion würden wir uns über Ihre
Die neue CD „horizon“ haben wir im Oktober im Studio von Rainer Oleak aufgenommen. Jetzt kommt nur noch der Feinschliff und dann dürfen wir unsere
weltmusikalische Kompositionen zwischen Europa und Südamerika
traditionell – überraschend freie Interpretationen – virtuos
trancehafte Melancholie wechselt mit überschäumender Leidenschaft
Milonga, Samba, Tango, Techno, Minimal u.m.
Melodien von Astor Piazzolla, Pedro Laurenz, Edu Lobo, Coco Nelegatti u.a.
Unter dem Namen L’art de Passage spielen die Musiker Stefan Kling (Piano), Tobias Morgenstern (Akkordeon) und Wolfgang Musick (Bass) seit über 25 Jahren gemeinsam.
Sie reizen ihr Können und ihre Spielfreude bis an die Grenzen aus. Respektlos und gekonnt gehen sie mit bekannten und eigenen Kompositionen um. Überraschende Improvisationen enden in minimalistischen Motiven – aus klassischer Musik wird Jazz.
Das Streichquartett kennt sich bereits aus ihrer Jugend, sie sind einige künstlerische Etappen gemeinsam gegangen. Die 4 Musiker sind seit langem Begleiter zu verschiedensten Konzert- und CD-Produktionen der Gruppe L’art de Passage, sowie des Theaters am Rand.
In diesem Programm spielen sie ihren eigenen Part als Kontrast, als Begleitung, als Orchester, als Sound, als Ambiente, als sinfonische Markierung…
HORIZON (als Gast Christian Friedel) – 2024
3+4 – 2020
Tango evolución – 2015
Tempi von Variazioni (mit Helmut Lipsky) – 2008
Im Fluss der Zeit – 20 Jahre – 2007
au parfum de tango (mit Helmut Lipsky) – 2004
Milonga triste – 1999
Jubilee – 10 Jahre – 1997
Hotel du Tango – 1993
Pour Vous – 1991
Sehnsucht nach Veränderung – 1988 (erstes Album)
Silcher – Volkslieder im neuen Gewand (mit dem Gewandhauschor) – 2011
Wo (mit Gerhard Schöne) – 2006
Klabuster, Klabüster – Mitschnitt des Abschlusskonzertes der Open-Air-Tour von Gerhard Schöne in Berlin – 1997 (Veröffentlichung 2002)
Alles was ich wünsche (mit Bettina Wegner) – 2001
Wege (mit Bettina Wegner) – 1998
Lebenszeichen (mit Gerhard Schöne) – 1998
Jacques Brel (mit Gisela May) – 1997
Nachttiere (mit Linard Bardill) – 1994
Leidenschaften (mit Matthias Freihof) – 1992
Die Sieben Gaben (mit Gerhard Schöne) – 1992
Du hast es nur noch nicht probiert (G. Schöne) – 1988
Tobias Morgenstern
E-Mail: LdP-kontakt@posteo.de
Mobiltelefon: +49 172 3012587
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geboren 1960 in Dresden
1976 -81 Studium an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar Akkordeon und Komposition.
Lehrtätigkeit an der Weimarer Musikhochschule, Fach Musiktheorie und Improvisation
Seit 1987 selbstständig als Akkordeonist, Komponist, Arrangeur und Produzent
Gründung der Gruppe „L’art de Passage“
Zahlreiche musikalische Projekte und mehr als 80 CD-Produktionen
Konzertreisen nach Canada, Amerika, Russland, Emirates, Oman, Italien, Frankreich, Österreich, Schweiz, Tschechien, Ungarn, Polen u.a.
1998 Gründung des „Theater am Rand“ in Zollbrücke im Oderbruch.
Jurymitglied beim Internationalen Akkordeonwettbewerb in Klingenthal
2001 bis 2007 Lehrauftrag an der Berliner Musikhochschule „Hanns Eisler“ im Fach Akkordeon/ Improvisation.
2008„Vom Zustand der Welt“, Skizzen für Akkordeon Solo und sinfonisches Orchester als Pflichtstück zum IAW Klingenthal
2008 Zahlreiche Hörspiel-und Theater-und Bühnenmusiken sowie Filmmusik.
Seit 2010 Konzerttourneen mit Armin Mueller-Stahl und Günter Fischer
2010 Gründung des brasilianisch-deutschen Bandprojektes„Morgenstern von Ipanema“
2015 Veröffentlichung des Spielbuches für Akkordeon „Morgenstern ́s Accordion“-60 Different tunes, AMA Verlag
Trio „Urknall“ mit Günter „Baby“ Sommer u Michael Winkler
2021 Operette „Das heißbegehrte Haus“, Libretto H.E. Wenzel
Geboren 1960
1976 klassisches Klavierstudium/Jazzpiano an der „Franz-Liszt-Hochschule“ in Weimar, danach Arbeit als Sessionmusiker/Arrangeur/Komponist in Bands verschiedener Stilrichtungen
1982-1984 Pianist der Gruppe „BAYON“
1986 -1989 Pianist der Radio-Bigband in Leipzig Hier Konzerte/Studioarbeit mit den Jazzmusikern Wolfgang Schlüter (NDR-Bigband), George Gruntz, Franco Ambrosetti, Peter Herbolzheimer, Jiggs Wigham u.a.
1987 Jazztrio „NewVersion“ mit Wolfram Dix (Drums) 1987 Gründung der Band „L‘art de Passage“ mit T. Morgenstern und R. Rohloff
Seit 1993 Konzerte und CD-Produktionen mit Gisela May, Bettina Wegner, Reinhard May, Gerhard Schöneu.a.
1993 -1997 Konzerttätigkeit als Solist und Begleiter von Matthias Freihof weltweit
1993 -2005 Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig
Seit 2003 Lehrauftrag Musikschule Eisenach/Workshops für Improvisation
Seit 2003 Projekte/CD-Produktionen in Europa und Kanada mit dem Geiger Helmut Lipsky (CAN) und L‘art de Passage
Seit 2004 Konzerte/Produktionen als Begleiter von Katja Ebstein
Seit 2011 als Pianist und Arrangeur Crossover-Projekte mit Chor/Orchester. u.a. Jazzmesse Dave Brubeck, Gewandhauschor Leipzig(Ltg. Gregor Mayer); Crossover-Konzerte mit Jo Sommer (Didgeridoo)
2015 Tangomesse Martin Palmeri (Leitung Eva Gerlach), Badener Vocalensemble (CH),
2016 Flüchtlingschor-Projekt „Die Gedanken sind frei“ (Ltg. Eva Gerlach)
2016 Gründung Stefan-Kling-Trio
2016 CD-Produktion Luther-Singspiel von Johannes Schlecht/Arrangements Stefan Kling
2017 Werner Karma-Projekt „Angeschossen“ mit Matthias Freihof
2019 Chorprojekt mit L’art de Passage und der Rotenburger Kantorei „POP-DROPS“
Ca. 50 CD-Produktionen, Filmmusiken (u.a. „Zurück auf Los“/Berlinale)
Geboren am 1949 in Lübben/Spreewald
1973-1977 Ausbildung an der Musikschule Berlin-Friedrichshain, Berufsabschluss Freiberuflicher Musiker
Zusammenarbeit mit der Sängerin Uschi Brüning 1974-1979
Mitglied im Conrad Bauer Quartett mit Uwe Kropinski und Peter Gröning 1980-1983
Mitglied im Axel Donner Quartett 1985 –1989, 1 CD-Produktion
Mitglied in der Günther Fischer Band 1987
Mitglied in der Konzertband von Mikis Theodorakis 1991-1996, 3 CD-Produktionen
Mitglied in der deutsch-griechisch-türkischen Rembetikoband der Brüder Zotos„Zotos Compania“ seit 1987; 2 CD-Produktionen
Zusammenarbeit mit dem Akkordeonspieler Tobias Morgenstern und dem Pianisten Stefan Kling in dem Tangoprojekt „Milonga Triste“ seit 1998, 3CD-Produktionen, Konzerte in diesem Rahmen mit dem kanadischen Geiger Helmut Lipsky
Mitglied in der Band von Bettina Wegner seit 1998, mehrere CD-Produktionen
Zusammenarbeit mit der Sängerin und Schauspielerin Bärbel Röhl im Programm „Lilly Passion“ seit 1999, 1 CD-Produktion
Zusammenarbeit mit der Sängerin und Schauspielerin Winnie Böwe im Programm „Frau Böwe und Herr Morgenstern“ mit Tobias Morgenstern und dem Leipziger Percussionisten Wolfram Dix.
Geboren 1972 in Eberswalde/Brandenburg. Lebt in Hamburg.
Jansen Folkers studierte Violine bei Joachim Hantzschk und erhielt sein klassisches Diplom 1996 an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“, Berlin. Folgend erspielte er sich das „Ferenc-Fricsay-Stipendium“ im Deutschen Sinfonieorchester, DSO.
In über 30 Jahren spielte er seither mit Bands aus Stilrichtungen wie: Tango Argentino, Mariachi, Jamaican Ska, Jazz und Singer/ Songwriter.
Seit 1997 zudem Studiomusiker für Kino-, Fernsehen-und Radio-Produktionen auf bisher über100 Aufnahmen.
2001 wurde er Principal-Violinist der erfolgreichen Disney-Produktion „König der Löwen“ im Hamburger Hafentheater.
Gründungsmitglied des Hamburger Streichquartetts „Kaiser Quartett“.
Seit 2017 Konzerte mit der Gruppe „L ́art de Passage“ im Projekt „L ́art de Passage 3+4“ im eingebundenen Streichquartett, CD-Produktion und Konzerte.
Auftritte mit div. Ensembles u.a. in Philharmonie Berlin, Concertgebouw Amsterdam, Montreux JazzFestival, Philharmonie Paris, Elbphilharmonie Hamburg, Wiener Staatsoper, Philharmonie Luxemburg, Massey Hall Toronto, l’Auditorium Conciliazione Rom, Auditorio Nacional de Musica Madrid, Rheingau Musikfestival, Schleswig-Holstein Musikfestival, Edna Manley Arts College Jamaica, u.v.a.
Sophia Heide wurde 1983 in Frankfurt/Oder geboren und erhielt ihren ersten Geigenunterricht mit vier Jahren.
Erste Orchestererfahrungen konnte sie von 1998-2003 in der Deutschen Streicherphilharmonie sammeln, bevor sie ihr Studium an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden (2003-2009) aufnahm. Während des Studiums absolvierte sie 2005 ein Auslandssemester am Staatlichen Konservatorium „Rimski-Korsakow“ in Sankt Petersburg. In den Jahren 2005-2008 war Sophia Heide Substitutin an der Staatsoperette Dresden. Seit 2012 ist sie Teil der Mittelsächsischen Philharmonie. Sie ist Mitglied des Degele Streichquartetts, des Streichquartetts der Mittelsächsischen Philharmonie und arbeitet außerdem mit der Band Triozean (Lyrik, Weltmusik, Jazz) zusammen.
Mit dem Ensemble L’art de Passage steht sie seit 2017 auf der Bühne.
Nora Rennau wurde 1982 in Rostock geboren und begann mit 6 Jahren das Violinspiel.
Erste Ensembleerfahrungen sammelte sie im Musikschulorchester und im Geigenquartett, mit dem sie auch Preise bei„Jugend musiziert“ gewann.
Später wurde sie Mitglied in der „Deutsche Streicherphilharmonie“, wo die Zusammenarbeit mit namhaften Solisten u.a. mit Michael Sanderling, Nils Mönkemeyer und William Youn ihre Klangvorstellung weiter formte.
Projekte von Wolfgang Schmiedt, wie die Konzerte in Zusammenarbeit mit dem Popularbereich der HMT Rostock, wie: „Björk“ (2003) und „Einstürzende Neubauten“ (2005). Seit einem Crossover-Quartett auch mit IC Falkenberg in Kontakt, es folgen gemeinsame Konzerte.
2008 beendete sie ihren Diplom-Studiengang und ging dann für ein Praktikum nach Hamburg, spielte dort bei den Symphonikern (auch später noch als Aushilfe) und wurde Mitglied bei der Hamburger Camerata. Zudem spielte sie im Trio und arbeitete mit dem Puppenspieler Marc Schnittger an der „musikalische Hölle“ von H. Bosch.
Schon seit 2005 spielt sie immer wieder Konzerte im „Theater am Rand“, seit 2015 lebt sie wieder in Rostock, spielt in der „Norddeutschen Philharmonie Rostock“, bei den „Mecklenburger Kammersolisten“ und seit 2021 auch im „Morgenstern Quartett Rostock“.
Durch das 30-jährige Jubiläum 2018 der Band „L’art de Passage“, welches im „Theater am Rand“ mit vielen Musikern gefeiert wurde, entstand ein weiterführende Konzerttätigkeit, die bis heute ungebrochen ist.
CD-Produktionen u.a. mit „Theater am Rand“ (Buschfunk), „The Floorettes“ (Waterfall Records), der „Deutschen Streicherphilharmonie“ (Genuin), Staatskapelle Schwerin (Musikverlag Dabringhaus und Grimm) und der Norddeutschen Philharmonie Rostock.
Geboren 1967 in Berlin,
er absolvierte sein Cellostudium an der Hochschule für Musik «Hanns Eisler» und konzertierte mit den Berliner Symphonikern, dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt/Oder und dem Deutschen Kammerorchester Berlin.
Neben seinen Tätigkeiten als Theatermusiker an der Berliner Schaubühne, dem Hans Otto Theater Potsdam und dem Berliner Ensemble arbeitete er regelmäßig mit dem Liedermacher Klaus Hoffmann und der Schauspielerin Andrea Sawatzki zusammen.
Ist seit 2017 Cellist im Streichquartett beim Projekt L‘ art de passage 3+4.