L'art de Passage

Latin | Jazz | Tango

L'art de Passage

Latin | Jazz | Tango

Aktuelles

L’art de Passage - Trio und Streichquartett

Weltmusikalische Kompositionen zwischen Europa und Südamerika.
traditionell – überraschend freie Interpretationen – virtuos
Zwischen einem Trio und einem Quartett
Trancehafte Melancholie wechselt mit überschäumender Leidenschaft
Milonga, Samba, Tango, Chamamé u.m.

Melodien von Astor Piazzolla, Pedro Laurenz, Edu Lobo u.a.

Unter dem Namen L’art de passage spielen die Musiker Stefan Kling (Piano), Tobias Morgenstern (Akkordeon) und Wolfgang Musick (Bass) seit über 25 Jahren gemeinsam.
Sie reizen ihr Können und ihre Spielfreude bis an die Grenzen aus. Respektlos und gekonnt gehen sie mit bekannten und eigenen Kompositionen um. Überraschende Improvisationen enden in minimalistischen Motiven – aus klassischer Musik wird Jazz.

Die Mitglieder des Streichquartetts kennen sich bereits aus ihrer Jugend, sie sind einige künstlerische Etappen gemeinsam gegangen. Das Streichquartett ist seit langem Begleiter zu verschiedensten Konzert- und CD-Produktionen der Gruppe L’art de passage, sowie des Theaters am Rand.
In diesem Programm spielen sie ihren eigenen Part als Kontrast, als Begleitung, als Orchester, als Sound, als Ambiente, als sinfonische Markierung.

Die wichtigsten Veröffentlichungen LP/ CD s (Auswahl)

Sehnsucht nach Veränderung 1988

Pour vous 1991

Hotel du Tango 1993

Jubilee L ́art de passage – 10 1997

Milonga triste 1999

Au Parfum du tango 1999

Im Fluss der Zeit L ́art de passage 20 2007

Tempi con Variazioni (H.Lipsky) 2008

Tango evolucion 2014

L ́ART DE PASSAGE 3+4 2020

Du hast es nur noch nicht probiert (G. Schöne) 1988

Lenbenszeichen (G. Schöne) 1989

Die Sieben Gaben (G. Schöne) 1992

Leidenschaften (M. Freihof) 1993

Nachttiere (Linard Bardill) 1994

Jaques Brel (G. May) 1997

Wege (B. Wegner) 1998

Alles was ich wünsche (B. Wegner) 2001

Silcher (Gewandhauschor + L`art de passage) 2011

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Tobias Morgenstern

Stefan Kling

Wolfgang Musick

Jansen Folkers

Sophia Heide

Nora Rennau

Johannes Henschel